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29.05.2017

Integrationsministerin Özoguz bei Fasihi: Beeindruckt von Erfolgsgeschichte

"Es ist schon eine beeindruckende Erfolgsgeschichte", sagte Aydan Özoğuz, Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration bei ihrem Besuch in unserer Firma am Freitag, 27. Mai. Geschäftsführer Saeid Fasihi, 1986 selbst als poltischer Flüchtling aus dem Iran nach Deutschland gekommen, hatte ihr zuvor die eigene und die Geschichte seiner Firma erzählt, die sich seit der Gründung als Ein-Mann-Unternehmen im Jahr 1990 zum mittelständischen Unternehmen mit heute 70 Mitarbeitern entwickelt hat.

 

 

 

"Es ist schon eine beeindruckende Erfolgsgeschichte", sagte Aydan Özoğuz, Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration bei ihrem Besuch in unserer Firma am Freitag, 26. Mai. Geschäftsführer Saeid Fasihi, 1986 selbst als politischer Flüchtling aus dem Iran nach Deutschland gekommen, hatte ihr zuvor die eigene und die Geschichte seiner Firma erzählt, die sich seit der Gründung als Ein-Mann-Unternehmen im Jahr 1990 zum mittelständischen Unternehmen mit heute 70 Mitarbeitern entwickelt hat. Auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Doris Barnett lobte das Durchhaltevermögen von Fasihi: "Daraus wurde letztlich ein Leuchtturm für die Stadt Ludwigshafen", sagte sie.

Saeid Fasihi erläuterte der Integrationsministerin seine eigenen Vorstellungen und Ideen für eine erfolgreiche Integration von Flüchtlingen. Fasihis Vision als Basis für Integration ist eine Welcome City, in der Asylbewerbern Schulen, Straßen, Häuser, Sportplätze, Restaurants usw. zur Verfügung stehen. Er ist sicher, dass der Integrationsprozess in dieser Digitalen Integrations- und Paten-Stadt (DIPS) funktionieren würde. Nach Auffassung von Fasihi könnten die Welcome Cities von Paten aus der Region unterstützt werden. Das können Gemeinden, Unternehmen, Vereine oder ehrenamtliche Helfer sein. Beispiel: Ein regionaler Bäcker betreibt eine Filiale in der Welcome City, in der Flüchtlinge arbeiten. Die Arbeit wird zunächst bargeldlos bezahlt, aber innerhalb der Welcome City können Flüchtlinge alles kaufen, was sie zum Leben brauchen - mit einem Ausweis-Chip.

Um den Integrationsprozess erfolgreich zu gestalten, ist nach den Vorstellungen von Saeid Fasihi der Einsatz modernster Internet-Technologie unabdingbar. Das beginnt mit der Unterweisung der Flüchtlinge (Unterricht, Videos, Broschüren ...) in ihrer Sprache: Vor allem die Aufklärung darüber, was Integration überhaupt ist, sollte im Vordergrund stehen. Dazu kommen entsprechende Informationen über die Werte einer freien und demokratischen Gesellschaft, über Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit sowie über Freiheit und Demokratie.

Die Integrationsministerin zeigte sich grundsätzlich interessiert an den Ideen und Lösungsvorschlägen von Fasihi und bot weitere Gespräche an.

Bei Interesse an dem Gesamtkonzept für die
Welcome City - DIPS: D
igitale Integrations- und Paten-Stadt
senden wir Ihnen dieses gerne zu.

Sie können es per E-Mail unter martin@fasihi.net anfordern.

Siehe auch Bericht im "Mannheimer Morgen".