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12.06.2017

Thema Digitalisierung: Saeid Fasihi in "Zur Sache" im Rhein-Neckar-Fernsehen

"Wie digital müssen wir denn sein? Metropolregion setzt konsequent auf innovative Wege", so lautete das Thema in der Diskussionsrunde "Zur Sache", die am 9. Juni im Rhein-Neckar-Fernsehen (RNF) ausgestrahlt wurde. Fazit am Ende der Sendung mit Beteiligung unseres Geschäftsführers Saeid Fasihi: Die Metropolregion Rhein-Neckar ist auf einem guten Weg, muss aber noch einiges tun, wenn sie in ein paar Jahren zur Spitze in Sachen Digitalisierung in Deutschland gehören will.

 

"Wie digital müssen wir denn sein? Metropolregion setzt konsequent auf innovative Wege", so lautete das Thema in der Diskussionsrunde "Zur Sache", die am 9. Juni im Rhein-Neckar-Fernsehen (RNF) ausgestrahlt wurde. Fazit am Ende der Sendung mit Beteiligung unseres Geschäftsführers Saeid Fasihi (im Bild links): Die Metropolregion Rhein-Neckar ist auf einem guten Weg, muss aber noch einiges tun, wenn sie in ein paar Jahren zur Spitze in Sachen Digitalisierung in Deutschland gehören will.

Fasihi diskutierte mit Dr. Christine Brockmann, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH; Stefan Dallinger, Landrat Rhein-Neckar-Kreis; Dr. Wolfgang Niopek, IHK-Rhein-Neckar und Dr. Ursula Redeker, Roche Diagnostics Gmbh. Moderiert wurde die Sendung von RNF-Programmchef Bert Siegelmann.

Saeid Fasihi erklärte, die Region sei in Sachen Digitalisierung schon ganz gut, "aber nicht gut genug, weil wir zu wenig qualifiziertes Personal haben". Die Welt ändere sich laufend, neue Technologien mit objektorientierter Progammiersprache seien auf dem Vormarsch. Deswegen brauche man Mitarbeiter, die mit diesen sich ständig ändernden Voraussetzungen zurecht kämen und zugleich die Anforderungen der Kunden erfüllen könnten. Fasihi: "Man muss so mutig sein, Mitarbeiter einzustellen, die fachlich besser sind als man selbst. Das habe ich gemacht. Mein Team ist dabei, wenn es darum geht, die Region nach vorne zu bringen. Allerdings muss sich auf Ausbildungsebene einiges ändern, damit wir noch mehr qualifizierte Mitarbeiter bekommen. Und wir als kleines Unternehmen haben es da schwer."

Link zur Sendung